Donnerstag, 20. November 2014

Praktische Erfahrungen mit Pyramidenenergie

Hier ein Link von einer Kommunikationsrunde über 3 Seiten. Es sind ein paar beachtenswerte Kommentare darunter über praktische Erfahrungen mit Pyramidenenergie. Vieles davon betrifft auch indirekt die Dreieckspyramide. Bitte auch Seite 2 und 3 beachten. Besonders da sind brauchbare Inhalte vorhanden.

overunity.de/787/praktische-erfahrungen-mit-pyramidenenergie/#.VGzU3-mG8yR

Zur Zeit ist ja das Pyramideninteresse im Gegensatz zu meiner Jugendzeit in den 50er bis 60er Jahren gesunken. Aber es besteht noch ein harter Kern. Besonders bei der Pyramidenenergie und wie man sie auskoppeln kann. Vielleicht bringt die Dreieckspyramide wieder neuen Schwung in die Bude. Besonders die aus Metall. Hierzu ist es hilfreich den Artikel vom 22. Oktober 2014, "Dreieckspyramiden aus Metall" durchzulesen. (Einfach herunterscrollen).

Man sieht also, dieses Thema ist noch lange nicht ausgereizt und bringt mit meinen unorthodoxen Erkenntnissen vielleicht wieder Experimentierlust. Natürlich sind auch Sensitive und Pendler sehr gefragte Leute um meine Pendelergebnisse zu bestätigen oder abzulehnen. Oder sie sogar zu erweitern. Praktiker können sich neue Anstösse holen die hier im Blog auf allen Gebieten dargeboten werden.

Im Gegensatz zu den gepolten und unregelmässigen Feldern der Cheops-Pyramide ist das Feld der Dreieckspyramide kugelförmig und seine Energie ist gleichmässig über die jeweilige Reichweite verteilt. Bis das Feld bei erreichen der Reichweite fast ohne Übergang aufhört zu wirken.

Im vorhergehenden Artikel "Heilpyramiden" ist ein Link angegeben bei dem die Verschiedenheit der Felder bei der Cheopspyramide durch Rutengänger nachgespürt wurden. Dazu der Unterschied des Feldes bei der Dreieckspyramide deren Feld gleichgerichtet ist und keine Umpolungen von positiven zu negativen Eigenschaften vorkommen. Sicher ist aus diesem Grund das Feld dreimal stärker als bei Viereckspyramiden und die Reichweite des Feldes erheblich grösser.

Manche fragen sich jetzt wie ich das so sicher und mit den angegebenen Feldstärken und den Reichweiten von den Feldern der verschiedenen Pyramidenkonstruktionen und den geeignetsten Spitzenwinkeln der Pyramiden angeben kann. Denn bisher konnte man nur einige elektromagnetische Eigenschaften von Pyramiden mit den vorhandenen technischen Messgeräten ausmachen. Nun, das ist ganz einfach, ich bin schon seit rund 25 Jahren Rutengänger und benütze eine Einhandrute. Sie ist einfach und von jedermann zu handhaben wenn er sich nicht innerlich dagegen stemmt sondern Vertrauen in diese Kräfte setzt. Da "Wünschelruten" schon seit Jahrtausenden eingesetzt werden ist dieses "Messinstrument" das am Besten erforschte Instrument um geomantische und geometrische Felder auszumessen/auszupendeln.

Anhaltspunkte darüber habe ich in meinem Artikel "Einhandrute - Tensor" vom 21. Oktober 2014 beschrieben. Ich werde dieses Thema immer wieder aufgreifen. Denn ohne Rute ist man bei dem Untersuchen von Pyramidenkräften noch blind. Bis halt technische Messgeräte auf den Markt kommen. Da aber eine Rute sehr billig selber herzustellen ist dürfte dies noch einige Zeit auf sich warten lassen. Ausserdem ist die Schulphysik geistig noch nicht soweit um diese Dinge zu begreifen.

DAS LICHT SIEHT MAN, DIE DUNKELHEIT NICHT. MAN KANN DIESE NUR WAHRNEHMEN. Und gerade da sind die Geheimnisse enthalten und auch möglich zu entschlüsseln. Aus energetischen Gründen sind gerade da die Pyramidenkräfte durch die Geometrie der Schlüssel zur Existenz der Materie. Dieses Thema wird aber noch ausführlich in diesem Blog behandelt werden. Es ist schon viel Wissen zusammen getragen worden. Auch hermetisches Wissen.

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